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30. September 2009

shnit 09 – das Kurzfilmfeuerwerk

Das internationale Kurzfilmfestival shnit 2009 setzt bereits zum siebten Mal neue Massstäbe und zeigt vom 7. bis 11. Oktober 2009 ein Kurzfilm-Feuerwerk, wie es Bern noch nie gesehen hat; und es wird als gemeinsamer Event zeitgleich in Bern und Köln stattfinden.

Das internationale Kurzfilmfestival shnit sieht sich – dank starker Partner – in der erfreulichen Lage, Preisgelder von über CHF 45’000.- zu vergeben. Damit will das internationale Kurzfilmfestival shnit den Kurzfilm und die Filmemacher in der Schweiz und Bern aktiv fördern, und es zollt insbesondere der hohen Qualität der  ausgewählten Kurzfilme Respekt, die in drei internationalen Wettbewerben um die Preisgelder konkurrieren (80 Wettbewerbsfilme aus knapp 3ʼ500 Einreichungen).

Ein Schweizer Wettbewerb mit einem Preisgeld von CHF 5’000.- stellt die Schweizer Wettbewerbsbeiträge in den Vordergrund. Zahlreiche Spezialprogramme wie die Bärner Platte oder der einzigartige Realtime Filmwettstreit runden das Programm ab.

Das internationale Kurzfilmfestival shnit 2009 wird am Austragungsort Bern seine shorties in fünf verschiedenen Sälen präsentieren. Das Theater National, der PROGR, das Kornhaus, das Kino Rex und das Ciné Cinemastar stehen vom 07.10.09 bis zum 11.10.09 ganz im Zeichen des Kurzfilms.

Die mehr als 250 ausgesuchten Kurzfilme sorgen für packende Unterhaltung und wilde Achterbahnfahrten durch die berauschende Welt der kurzen Filme.

Den Kern des Festivals bildet der internationale Wettbewerb, in dem 80 Kurzfilme aus 26 Ländern die drei hochdotierten Jurypreise und den Publikumspreis unter sich ausmachen. Mit zwei Programmblöcken vertreten, kämpfen die Schweizer Beiträge um den nationalen Swiss Award.  

Realtime Filmwettstreit: In diesem Spezialwettbewerb werden sechs Kurzfilme live während des Festivals gedreht (3 in Bern, 3 in Köln). Je drei Regisseure zielen mit ihrer Inszenierung der gleichen Kurzgeschichte unter gleichen Voraussetzungen auf den Titel «shnit shorty» (Preisgeld CHF 1’000.-) und nehmen einen fertig produzierten Kurzfilm mit auf ihren weiteren Weg. Die Gelegenheit für alle Besucher, die Arbeit der Regie während des Drehs in Augenschein zu nehmen und das Ergebnis auf der Preisverleihung am Sonntag als Weltpremiere zu bewerten. Die Herausforderung in diesem Jahr ist besonders gross; die Teams in Bern verfilmen eine Kolumne der Tagesanzeiger-Journalistin Michèle Roten, die Teams in Köln eine Kurzgeschichte des oskarnominierten Drehbuchautors Fred Breinersdorfer.  

Ergänzt werden die verschiedenen Wettbewerbe von abwechslungsreichen Programmreihen und dem Offscreenprogramm. Die vier Programmreihen, shnit hits, global local, back in the days und special interests mit zahlreichen Spezialblöcken lassen Filmherzen höher und schneller schlagen.

In global local sind dieses Jahr zum ersten Mal zwei Bärner Platten zu sehen, ausserdem gilt in diesem Jahr Schweden besondere Beachtung.

Die Zusammenarbeit mit queersicht geht in die zweite Runde und zeigt mit
queershnit ein gemeinsam kuratiertes Programm.

Mit dem cinedolcevita ist zum ersten Mal ein Kurzfilmprogramm zu sehen, das sich bewusst an Menschen ab 60 richtet.

In der Programmreihe special interests gibt es verschiedenste Entdeckungen zu machen. In die Vielfalt des Kurzfilms kann hier in nach in Themen gegliederte Blöcke eingetaucht werden: u.a. Musikvideos, Experimentalfilme oder in den bewährten Dok-Block.

Dokumentarfilmfans kommen dieses Jahr zusätzlich in den Genuss einer exklusiven Retrospektive des bekannten Dokumentarfilmers Erich Langjahr.

In back in the days und in shnit-hits steht mit den Spezialblöcken peeping shnit und dem Lichtspiel LateNight Fleischeslustiges, Frivoles und Anarchiches im Zentrum.  

Dafür, dass die grossen und kleinen Helden von der Leinwand auch mitten ins Publikum steigen, sorgt das Offscreenprogramm mit viel Bewegung.  An den shnit sessions in der Café-Bar Turnhalle beglücken diverse Bands mit Kurz-Gigs das Publikum. Ausserdem lässt shnit das Tanzbein schwingen: Von DO bis SA beim shnit clubbing im Club Bonsoir und am FR an der kinki night im Kornhausforum mit dem oscarprämierten Kurzfilmregisseurr Reto Caffi. Und wer nebst der Lust auf gute Unterhaltung ein Knurren im Bauch verspürt, findet im Innenhof des PROGR ein Vielerlei an kulinarischen Leckereien.

pd

Kontakt:

 

 

 

 

 

 

 

http://www.shnit.ch/

 

  • Beitrags Information
  • Author
  • Daniel Leutenegger
  • 30. September 2009
  • Film, Video, Audiovisuelles

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