"ALLZEIT BEREIT!": EINE AUDIOVISUELLE SPURENSUCHE ZUR PFADIBEWEGUNG IN DER SCHWEIZ

Bild: Pfadfinder-Suppe (0124-1), Schweizer Filmwochenschau vom 01.01.1943. Quelle: Cinémathèque suisse / Schweizerisches Bundesarchiv

Die Pfadfinderbewegung hat bereits in den 1910er-Jahren in der Schweiz Fuss gefasst. Erste audiovisuelle Zeugen, die von den Aktivitäten und den diversen Lagern der Pfadfinder und später auch der Pfadfinderinnen berichten, sind aus den 1930er-Jahren erhalten geblieben. So berichtet zum Beispiel das Schweizer Radio aus dem 3. Bundeslager von 1938. Auch erste Fotografien sind aus dieser Zeit zu finden.

Ab den 1940er-Jahren tauchen Themen zu Baden-Powells Jüngern vor allem auch in der Schweizer Filmwochenschau auf. Dokumente, die zur geistigen Verteidigung des Landes beitrugen, indem sie die gesellschaftliche und erzieherische Relevanz dieser Jugendbewegung in den Fokus der Berichterstattung nehmen. Einmalige Quellen bilden schliesslich die Fernseharchive, die ab 1960er-Jahren Zeugen dieser internationalen Jugendbewegung enthalten.

Zur Memobase-Vitrine: 

https://memobase.ch/de/vitrine/allzeit-bereit-eine-audiovisuelle-spurensuche-der-pfadibewegung-schweiz

Zu entdecken ist zudem die französischsprachige Vitrine zu diesem Thema, die weitere regional- und sprachspezifische AV-Dokumente zur Pfadibewegung präsentiert: 

https://memobase.ch/fr/vitrine/toujours-prets-le-scoutisme-suisse