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ZUM ERSTEN STREETART FESTIVAL FRAUENFELD

ZUM ERSTEN STREETART FESTIVAL FRAUENFELD

04.06.2023 36 Murals, 14 Jam-Panels, 15 Kunstinstallationen und diverse Workshops für die Bevölkerung: Mit diesem Kunstspektrum wächst das Streetart Festival Frauenfeld bis am 30. September 2023 zum vielfältigsten und wohl auch grössten dieser Art in der Schweiz heran. Nationale MeisterInnen wie Bane, One Truth und LPVDA sowie viele andere Schweizer Künstler und Künstlerinnen lassen in der thurgauischen Kantonshauptstadt beeindruckende Gemälde, Fresken, Moosgraffiti und Installationen entstehen. Dass das Streetart Festival auch international auf grosses Interesse stösst, zeigt die Teilnahme weltweit bekannter Streetart-Schaffender wie Slim Safont, Chinagirl Tile, Anetta Lukjanova und Thiago Goms.


Bild: Die Zürcher Künstlerin ELF und die Mit-Initiatorin Monika Niedermannn (rechts) vor dem Kunstwerk von ELF

Spätestens seit der Ausschreibung zur Teilnahme am Streetart Festival ist Frauenfeld in der Szene international bekannt. Von den insgesamt 686 Bewerbungen stammen 577 aus Ländern rund um den Globus. Darunter sind Kanada, die USA, verschiedene Staaten Südamerikas und Afrikas, Thailand, Australien, Japan, Indonesien, Indien und ganz Europa. Doch am ersten Streetart Festival in Frauenfeld stehen vor allem Schweizer ArtistInnen im Rampenlicht. Sie beleben die Stadt zusammen mit weiteren Kunstschaffenden aus Deutschland, Österreich, Italien, Brasilien, Belgien, Holland, Schweden und Finnland.  

Zusammenspiel von Kunstwerk und Gebäude

Öffentliche Kunst haucht einer Stadt nicht nur mehr Leben und Farbe ein. Gut in Szene gesetzt, ist sie eine Bereicherung und harmoniert mit den Geschichten der Gebäude und der Umgebung. Kunst ist auch Kommunikation. Ein Dialog mit dem Ort. Davon sind Monika und Marco Niedermann, die Initiatoren des Festivals, wie auch der Stadtrat von Frauenfeld überzeugt. Deshalb wurde bei der Wahl der KünstlerInnen darauf geachtet, das bestmögliche Zusammenspiel aller Faktoren zu erzielen.   

Farbe, Holz, Moos, Wolle & Co. 

Mehrere Quadratmeter grosse Fassaden, kleinere Wände und graue Mauern wechseln ihr einfarbiges Kleid gegen ein bunteres und spektakuläreres aus. In Frauenfeld kommen aber nicht nur Spraydosen und Pinsel zum Einsatz. LPVDA beispielsweise gestaltet mit seiner einfachen Schleifmaschine einzigartige Fresken in Holzwände, Philip Wallisfurth schafft sein Kunstwerk aus Moos und bei den Installationen kommen Materialien wie Wolle, Keramik, Bambus und Tapes zum Einsatz.  

Kunstgemälde für SeniorInnen 

Kunstluft durften die Bewohner und Bewohnerinnen der Alterssiedlung Reutenen bereits vor dem Festival schnuppern. Die Leitung und der Vorstand haben sie in den Entstehungsprozess des Gemäldes, das in ihrer Residenz im Rahmen des Streetart Festivals entsteht, miteingebunden und einen Wettbewerb lanciert. Insgesamt zehn Kunstschaffende haben Skizzen eingereicht, die zur Abstimmung standen. Gewonnen hat die Finnin Anetta Lukjanova.  

cp

Kontakt:

https://www.streetart-festival-frauenfeld.ch/ 

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