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MAX-OPHÜLS-PREIS "BESTER SPIELFILM" 2024: "ELECTRIC FIELDS" DER SCHWEIZERIN LISA GERTSCH GEWINNT

MAX-OPHÜLS-PREIS "BESTER SPIELFILM" 2024: "ELECTRIC FIELDS" DER SCHWEIZERIN LISA GERTSCH GEWINNT

28.01.2024 In Würdigung der Verdienste des aus Saarbrücken stammenden Regisseurs Max Ophüls vergibt das Filmfestival Max-Ophüls-Preis zusammen mit der Landeshauptstadt Saarbrücken jährlich den Max-Ophüls-Preis für den "Besten Spielfilm". Ziel ist die Auszeichnung und Förderung von Nachwuchs-RegisseurInnen im deutschsprachigen Raum. Der Max-Ophüls-Preis 2024, für den Spielfilme mit einer Länge ab ca. 65 Minuten nominiert werden konnten, ist dotiert mit 36'000 Euro. Der Max-Ophüls-Preis "Bester Spielfilm" 2024 geht an den Film "Electric Fields" der Schweizerin Lisa Gertsch (Bild). Der Film erhält zudem den Preis für das "Beste Drehbuch" (Fritz-Raff-Drehbuchpreis) und den Preis der Filmkritik. Lisa Gertsch wurde 1992 in Bern geboren.


Bild: Lisa Gertsch - Foto: https://www.swissfilms.ch/de/person/lisa-gertsch/AC5B8B8B20FB4186A304498D09D943A7 

Begründung der Jury:


"Mit traumwandlerisch sicherer Ästhetik und inszenatorischer Präzision schafft dieser Film eine zeitlose Welt: Ein magisches Universum voller Einzelgänger, Suchender und Liebender, in denen wir uns wiedererkennen und auf die er voller Zärtlichkeit und Humor blickt. Federleicht beobachtet er zwischenmenschliche Beziehungen mit Empathie und Sinn für Missverständnisse, Missgeschicke und die kleinen Gemeinheiten des Lebens. In einer tragisch-komischen, sehnsuchtsvollen Atmosphäre erzählt er überraschend und zauberhaft verspielt von Liebe und Vergänglichkeit, von Sehnsucht und Einsamkeit, vom Entstehen und Vergehen von Verbindungen, von Transzendenz, Natur und Tod. Dabei wird er zu einer Symphonie des Lebens selbst. Dieser Film findet die Komplexität im Einfachen, die Phantasie in der Wirklichkeit, die Kraft im Verlust und das Licht in der Dunkelheit."



Jury Wettbewerb Spielfilm: Félix Koch, Sarika Hemi Lakhani, Lukas Nathrath, Sabine Panossian, Alicia von Rittberg

Weitere Preisträger/innen:

  • Beste Regie: Sara Summa für "Arthur&Diana"
  • Bester Schauspielnachwuchs: Willi Geitmann in "Jenseits der blauen Grenze" von Sarah Neumann
  • Publikumspreis Spielfilm: "Jenseits der blauen Grenze" von Sarah Neumann
  • Preis für den gesellschaftlich relevanten Film: Hannes Schilling für "Good News"
  • Preis der Jugendjury: "Gotteskinder" von Frauke Lodders
  • Preis der Ökumenischen Jury: "Jenseits der blauen Grenze" von Sarah Neumann
  • Max-Ophüls-Preis Bester Dokumentarfilm: "Echoes from Borderland" von Lara Milena Brose
  • Beste Musik in einem Dokumentarfilm: Johannes Blume & Markus Hossack für "Berlin Utopiekadaver" (Regie: Johannes Blume)
  • Preis der Filmkritik Bester Dokumentarfilm: "Exile Never Ends" von Bahar Bektaş
  • Publikumspreis Dokumentarfilm: "Der Wunsch" von Judith Beuth
  • Max-Ophüls-Preis Bester Mittellanger Film: "Land der Berge" von Olga Kosanović
  • Publikumspreis Mittellanger Film: "Land der Berge" von Olga Kosanović
  • Bester Kurzfilm: "Die Räuberinnen" von Isa Schieche
  • Publikumspreis Kurzfilm: "Syncope" von Linus von Stumberg

Quelle / Mehr:

https://ffmop.de/presse/news/artikeldetails_news/article-65b5453c7bcd5

Zum Film "Electric Fields" von Lisa Gertsch:

https://www.swissfilms.ch/de/person/lisa-gertsch/AC5B8B8B20FB4186A304498D09D943A7

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