Fantoche 2014 steckt in den Startlöchern
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21.08.2014 Der neuste Festival-Trailer von Michael Frei und das gesamte Programm sind online. Der Vorverkauf über starticket läuft und Fantoche hat sich eine neue Website gegönnt: Bessere Übersicht, vollflächige Bilder, mehr Filminformationen und Responsive Design für mobile Geräte. Das diesjährige Festival, die 12. Ausgabe von Fantoche, findet vom 2. bis 7. September in der Stadt Baden statt.
The BoxTrolls exklusiv am Fantoche
Fantoche ist stolz: Direkt nach dem Filmfestival von Venedig zeigt das Badener Festival die neueste Stop-Motion-Sensation aus dem Hause Laika (ParaNorman, Coraline etc.) exklusiv und zum ersten Mal in der Schweiz. Der neue Film aus den Portlander Studios handelt von den liebenswerten Schachtel-Trollen, die unter der Erde leben und sich nur des Nachts an die Oberfläche wagen. Zudem zeigt Mark Shapiro an einer «Making of» Präsentation am Fantoche, wie der Film entstanden ist. Als Closing Night Special Screening schliesst diese filmische Perle für die ganze Familie das Festival ab.
Neue Fantoche-Website
Der neu gestaltete Gesamtauftritt ist schlicht und modern umgesetzt. Die Benutzerführung ist einfach, die Bedienung erfolgt intuitiv. Bessere Übersicht, vollflächige Bilder und mehr Filminformationen zeichnen die neue Seite aus. Die Website wurde innerhalb von fünf Monaten mit Responsive Design neu aufgesetzt. Interessierte können mit jedem Gerät mit Internetzugriff (Computer, Tablet, Smartphone etc.) optimal auf die Informationen zugreifen.
Vorverkauf läuft
Deutliches Zeichen dafür, dass Fantoche in den Startlöchern steckt und die Festivalstadt Baden schon bald wieder zum Pulsieren bringt: Der Vorverkauf über starticket läuft. Es lohnt sich, möglichst rasch Tickets für die beliebten Filmprogramme zu kaufen: www.fantoche.ch/programm.
Fantoche-Trailer online
Der neue Trailer zum Festival wurde von Michael Frei, dem letztjährigen Gewinner des Schweizer Wettbewerbs, gestaltet und ist ab sofort auf www.fantoche.ch, in diversen Schweizer Fernsehsendern oder auf den grossen Screens in verschiedenen Schweizer Bahnhöfen zu sehen. Zusammen mit Mario von Rickenbach hat Michael Frei auch eine spielbare Version des Trailers entwickelt: den Finger Simulator. Dabei kann man realistische Fingerphysik betreiben, mehr als 10 Finger fühlen oder beruhigende Geräusche hören. Gespielt wird das ganze auf dem Web, auf dem iPhone und dem iPad.
pd
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