Experiment gescheitert, Publikation geglückt

19.09.2012 Radio DRS 2, "Wissenschaft im Gespräch" vom heutigen Mittwoch, 15.03 Uhr

Bild: This Wachter - Foto: © Charles Benoit / srf

Nicht immer endet Forschung mit Korkenknallen im Labor und einer Publikation in einer prestigeträchtigen Fachzeitschrift. Häufig misslingt das Experiment oder der Forscher kann seine Hypothese einfach nicht bestätigen.

Dennoch sei es wichtig, auch negative Resultate zu publizieren, weil andere Forscher nur mit diesem Wissen echte Fortschritte machen könnten. Das sagt Haiko Sprott, Chefarzt der Schmerzklinik Basel.

Und das sagt auch der Amphibienspezialist Benedikt Schmidt.

Beide haben einschlägige Erfahrungen mit dem Publizieren von negativen Resultaten.

Gesprächsleitung: This Wachter

srf

Link:

http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/wissenschaft-im-gespraech/169771.sh10241290.html

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