"Ein Leben lang den Blick ins All zu richten und trotzdem beide Augen fest geschlossen zu halten, ist eine besondere Leistung"
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22.10.2012 Das erstmalig vergebene "Goldene Brett vorm Kopf für das Lebenswerk" ergeht an Erich von Däniken.
Bild: http://www.goldenesbrett.at/
"Das 'Goldene Brett vorm Kopf 2012' geht an Prof. Harald Walach, Professor der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Mit seinem Faible dafür, Vorgänge erklären zu wollen, die gar nicht beobachtet wurden, hat er sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt."
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"Das erstmalig vergebene 'Goldene Brett vorm Kopf für das Lebenswerk' ergeht
an Erich von
Däniken. Laut eigenen Aussagen kann er seit dem Kontakt zu Aliens schliesslich aus erster
Hand berichten. Generationen von Lesern erhielten durch seine 'Sachbücher'
Einblicke in die mysteriöse Geschichte ausserirdischer Erdenbesucher. Ob
Stonehenge, ägyptische Pyramiden oder Atlantis - von Däniken gelang es, überall
beeindruckende Beweise für ausserirdische Eingriffe auf unserem Heimatplaneten
zu finden. Prämisse ist dabei stets, dass menschliche Hochkulturen zu unbegabt
und unterentwickelt waren, komplexe Bauwerke zu errichten. Selbst wenn
Historiker und Archäologen seine Ideen als widerlegt betrachten: Diese
wissenschaftlichen Communitys setzen sich ausschliesslich aus Menschen zusammen,
sind also für unsere Galaxie keineswegs repräsentativ. Meinungen ausserirdischer
Historiker und Archäologen liegen uns derzeit nicht vor. Vielleicht kann Erich
von Däniken selbst diese Lücke schliessen.
Ein Leben lang den Blick ins All zu richten und trotzdem beide Augen fest
geschlossen zu halten, ist eine besondere Leistung. Wir vergeben dafür das
'Goldene Brett vorm Kopf - für das Lebenswerk'."
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