SIK-ISEA: ILONA GENONI DALL IST DIE NEUE LEITERIN DER ABTEILUNG ZENTRALE DIENSTE UND MITGLIED DER INSTITUTSLEITUNG
17.09.2024 Ilona Genoni Dall (Bild) übernimmt die Leitung der Abteilung Zentrale Dienste am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA). Sie folgt auf Roger Fehr, der nach langjähriger Tätigkeit am Institut in den Ruhestand tritt.
Bild: Ilona Genoni Dall - Foto: © SIK-ISEA, Zürich
Ilona Genoni Dall studierte an den Universitäten Zürich und Florenz Kunstgeschichte, Informatik und Geschichte der Neuzeit. Sie promovierte in Zürich bei Philip Ursprung mit einer Arbeit über die Art Basel und deren Wandel von der Verkaufsmesse zum Kulturereignis. Zudem besitzt sie einen Master of Business Administration der Universität St.Gallen. Seit 2014 war Ilona Genoni Dall als General Manager und stellvertretende Geschäftsführerin des Auktionshauses Christie’s in Zürich aktiv. Zuvor war sie verantwortlich für die Administration der Abteilung Schweizer Kunst und Spezialistin für Schweizer Kunst bei Christie’s sowie Assistentin am Lehrstuhl von Stanislaus von Moos an der Universität Zürich. Ilona Genoni Dall lebt mit ihrer Familie in Zürich.
Roger Fehr hat die Zentralen Dienste während elf Jahren geleitet und er tritt Ende September 2024 infolge Pensionierung von dieser verantwortungsvollen Funktion zurück. Die Abteilung Zentrale Dienste von SIK-ISEA umfasst die Bereiche Finanz- und Rechnungswesen, Human Resources, Administration sowie die Verwaltung der Liegenschaft.
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ist seit über sieben Jahrzehnten das führende kunsthistorische und kunsttechnologische Kompetenzzentrum in der Schweiz. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistungen im Bereich der bildenden Kunst. Im Zentrum steht dabei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Das landesweit tätige Institut mit Hauptsitz in Zürich, einer Antenne romande an der Universität Lausanne (UNIL) und einem Ufficio di contatto am Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano hat den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts.
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