China-Kunstsammlung von Uli Sigg geht nach Hongkong
12.06.2012 "Nichts hat unser Bild der chinesischen Gegenwartskunst so stark geprägt wie die Sammlung des Schweizers Uli Sigg (Bild). Nun geht der grösste Teil seiner Kollektion in den Besitz des M+ in Hongkong über", schreibt heute nzz.ch. Im Gespräch mit Samuel Herzog äussert sich der Geschäftsmann über die Gründe und Modalitäten der Schenkung.
Bild: Uli Sigg und Uli Sigg - einmal 1946 geboren, und einmal 2004 von Ai Weiwei als «Newspaper Reader» zur Skulptur gemacht - Foto: PD
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