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BAK GIBT PREISTRÄGER/INNEN DER SCHWEIZER KUNST- UND DESIGNPREISE 2023 BEKANNT

BAK GIBT PREISTRÄGER/INNEN DER SCHWEIZER KUNST- UND DESIGNPREISE 2023 BEKANNT

12.06.2023 Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat die 11 Preisträgerinnen und Preisträger der Schweizer Kunstpreise und die 17 Preisträgerinnen und Preisträger der Schweizer Designpreise bekannt gegeben. Diese sind mit jeweils 25'000 Franken dotiert. Die Kunstpreise werden heute Montag in Basel in Anwesenheit von Bundespräsident Alain Berset verliehen. Die Verleihung der Schweizer Designpreise findet morgen Dienstag, 13. Juni 2023, statt. Die Ausstellungen Swiss Art Awards 2023 und Swiss Design Awards 2023 finden vom 13. bis 18. Juni 2023 in der Halle 1.1 der Messe Basel statt.


Bild: Arbeiten von Anne Fellner - Foto: © BAK, Swiss Art Awards 2023, Gina Folly

Im Rahmen der heutigen Preisverleihung der Schweizer Kunstpreise in den Bereichen Kunst, Architektur sowie Kritik, Edition, Ausstellung werden auch die bereits verkündeten Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim 2023 geehrt: der Künstler Uriel Orlow, die Initiative Parity Group und der Kunsthistoriker und Architekturtheoretiker Stanislaus von Moos.

Die Preisverleihung der Schweizer Designpreise aus den Bereichen Produktdesign, Mode- und Textildesign, Grafikdesign, Fotografie, Vermittlung und Szenografie, Media und Interaction Design sowie Designforschung am 13. Juni findet gemeinsam mit der Auszeichnung der Gewinnerinnen und des Gewinners des Schweizer Grand Prix Design 2023 statt. Dies sind: Etienne Delessert, Illustrator und Grafiker, Eleonore Peduzzi Riva, Innenarchitektin und Beraterin sowie Chantal Prod’Hom, Museumsdirektorin und Kuratorin.

Die Arbeiten der Finalistinnen und Finalisten sind in den parallel zur Art Basel sowie Liste Art Fair Basel und Design Miami/Basel stattfindenden Ausstellungen Swiss Art Awards und Swiss Design Awards zu sehen. Die Besucherinnen und Besucher können zudem in das Schaffen der Preisträgerinnen und Preisträger des Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim eintauchen. Die Ausstellungen werden von Filmporträts sowie zwei Publikationen mit Exklusivinterviews mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Schweizer Grand Prix Kunst /Prix Meret Oppenheim und des Schweizer Grand Prix Design begleitet.

11 Schweizer Kunstpreise gehen in diesem Jahr an:  

Architektur

detritus.: Bastian Marzoli, Claire Logoz (*1994 in Lausanne, *1995 in Lausanne, leben und arbeiten in Lausanne)

Kunst

Guillaume Dénervaud (*1987 in Fribourg, lebt und arbeitet in Paris, FR)
Natacha Donzé (*1991 in Boudevilliers, lebt und arbeitet in Lausanne)
Giulia Essyad (*1992 in Lausanne, lebt und arbeitet in Genf)
Anne Fellner (*1986 in New York City, US, lebt und arbeitet in Berlin, DE/Zürich)
Mona Filleul (*1993, lebt und arbeitet in Brüssel, BE)
Maria Guta & Lauren Huret (*1983 in Bukarest, RO, *1984 in Paris, FR, leben und arbeiten in Neuchâtel/Genf)
Nils Amadeus Lange (*1989 in Köln, DE, lebt und arbeitet in Zürich)
RM (gegründet 2015 in Genf)
Latefa Wiersch (*1982 in Dortmund, DE, lebt und arbeitet in Zürich)

Kritik, Edition, Ausstellung

Bureaucracy Studies (gegründet 2019 in Lausanne)

17 Schweizer Designpreise gehen in diesem Jahr an:

Mode- und Textildesign 

Sherylin Birth (*1989 in Lamone, lebt und arbeitet in Lugano/Lausanne)
Anastasia Bull (*1993 in Bern, lebt und arbeitet in Basel)
Rafael Edem Kouto (*1990 in Aarburg, lebt und arbeitet in Lausanne/Zürich/Venedig, IT)
TDS Textildruckerei Arbon GmbH: Martin Schlegel (*1978 in Walenstadt, lebt und arbeitet in St. Gallen/Arbon)
YVY: Yvonne Reichmuth (*1986 in Schwyz, lebt und arbeitet in Zürich)

Grafikdesign 

Chiachi Chao (*1988 in Taipeh, lebt und arbeitet in Zürich)
Ben Ganz (*1991 in Bern, lebt und arbeitet in New York City, US)
Pauline Mayor & Loïc Volkart (*1993 in Saint-Martin, *1989 in Niederglatt, leben und arbeiten in Lausanne)
zweikommasieben Magazin: Dorothee Dähler, Kaj Lehmann (*1989 im Appenzell, *1988 in Zofingen, leben und arbeiten in Zürich)

Vermittlung und Szenografie

Front Row: Tara Mabiala, Camille Farrah Buhler (*1993 in Lausanne, *1985 in Büron, leben und arbeiten in Vevey/Genf)

Fotografie

Thaddé Comar (*1993 in Paris, FR, lebt und arbeitet in Paris, FR)
Tamara Janes (*1980 in St. Gallen, lebt und arbeitet in Bern)
Laurence Kubski (*1986 in Siviriez, lebt und arbeitet in Lausanne)

Produktdesign

Dimitri Bähler (*1988 in Wattenwil, lebt und arbeitet in Biel/Bienne)
Borgmann Clopath: Serge Borgmann, Carlo Clopath (*1971 in St. Gallen, *1986 in Lohn, leben und arbeiten in Chur/Trin-Mulin)

Designforschung

Dimitri Reist (*1986 in Sumiswald, lebt und arbeitet in Bern/Brüssel, BE)
Salvatore Vitale (*1986 in Palermo, IT, lebt und arbeitet in Zürich)

Schweizer Kunst- und Designpreise

Seit 1899 unterstützt der Bund Schweizer Künstlerinnen und Künstler sowie Architektinnen und Architekten. Die Swiss Art Awards sind somit einer der ältesten Kunstwettbewerbe der Welt. Sie gelten als Referenz für professionelle Kulturschaffende und bieten den Künstlerinnen und Künstlern eine wichtige Austausch- und Netzwerkplattform.

Die Swiss Art Awards geben einen Einblick über das aktuelle Kunstschaffen in der Schweiz. Der Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim wird seit 2001 verliehen. Mit dieser Auszeichnung werden Vertreterinnen und Vertreter aus Kunst, Architektur, Kunstvermittlung, Forschung und Kritik geehrt, denen es gelungen ist, dem Schweizer Kunstschaffen über viele Jahre und über die Landesgrenzen hinaus Leuchtkraft zu verleihen.

Im Jahr 1917 beauftragte das Parlament den Bund, die angewandten Künste (heute: Design) zu fördern. Mit den Schweizer Designpreisen unterstützt das Bundesamt für Kultur kontinuierlich das Schweizer Designschaffen. Die dazugehörige Ausstellung Swiss Design Award verleiht dem Schweizer Design Sichtbarkeit und ist der wichtigste Treffpunkt der Schweizer Designszene. In einem internationalen Kontext zeigt das Bundesamt für Kultur das aktuelle Schweizer Designschaffen in all seinen Facetten. Seit 2007 wird zudem jährlich der Schweizer Grand Prix Design vergeben, der die herausragenden Verdienste von Persönlichkeiten oder Unternehmen im Schweizer Design ehrt.

Weitere Informationen:

Preisverleihung Schweizer Kunstpreise

12. Juni 2023, 17 Uhr, Halle 1.1, Messe Basel in Anwesenheit von Bundespräsident Alain Berset.  

Preisverleihung Schweizer Designpreise

13. Juni 2023, 18 Uhr, Halle 1.1, Messe Basel.

Ausstellungen Swiss Art Awards & Swiss Design Awards 2023

Halle 1.1, Messe Basel. Eintritt frei.

Vernissage

12. Juni 2023, 19 - 22 Uhr

Eingang via Isteinerstrasse, Tor 107 

Detailliertes öffentliches Programm der Swiss Art Awards:

www.swissartawards.ch 

Detailliertes öffentliches Programm der Swiss Design Awards:

www.swissdesignawards.ch

Öffnungszeiten + Laufzeit:

13. - 18. Juni 2023

Di - Sa 10 - 20 Uhr
Do 10 - 22 Uhr
So 10 - 16 Uhr

Mehr: 

https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/79422.pdf

Kontakt:

http://www.bak.admin.ch                         

https://swissartawards.ch/

https://www.swissdesignawards.ch/

 

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