Ausschreibung: Der "Credit Suisse Förderpreis Videokunst" geht in die dritte Runde
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30.09.2013 Der "Credit Suisse Förderpreis Videokunst" wird in diesem Jahr bereits zum dritten Mal über die Schweizer Fachhochschulen ausgeschrieben. Der nationale Wettbewerb für Videokunst richtet sich an Studierende, die auf innovative Weise mit dem Medium Video umgehen. Der mit CHF 8'000.- und einem Platz in der Sammlung des Kunstmuseums Bern dotierte Preis wird im Februar 2014 von einer namhaften Jury vergeben.
Das Kunstmuseum Bern und die Credit Suisse haben diesen Nachwuchspreis 2011 anlässlich ihrer 15-jährigen Partnerschaft ins Leben gerufen.
2012 wurde der erste "Credit Suisse Förderpreis Videokunst" an De La Fuente Oscar de Franco mit seinem Werk "Body of Glass of Ornaments of Gloss (Luciftian)" vergeben.
2013 gelang es der jungen Künstlerin Muriel Kunz mit einer beeindruckenden Arbeit, die den Titel "Keine Anzeichen" trug, die Jury von sich zu überzeugen.
Die eingereichten Arbeiten waren von hoher Qualität und die Beteiligung am Wettbewerb, der alle Landesteile abdeckt, war von Beginn an erfreulich hoch.
Man darf also auf die dritte Runde gespannt sein.
Was als Instrument zur Nachwuchsförderung gedacht war, hat sich etabliert. Die Schweizer Nachwuchskünstler und Nachwuchskünstlerinnen haben mit dem "Credit Suisse Förderpreis" eine Plattform für sich entdeckt, die ihnen als Karrieresprungbrett dienen kann.
cs
Anmeldefrist: 26. Oktober 2013
Einreichefrist: 9. November 2013
Mehr Infos und Anmeldeformular:
http://www.foerderpreisvideokunst.ch
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Ansprechpartnerinnen für Rückfragen:
Kunstmuseum Bern
Ruth Gilgen Hamisultane
Corporate Communications
T +41 31 328 09 19
ruth.gilgen@kunstmuseumbern.ch
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Credit Suisse
Daniel Huber
Sponsorship Communications
T +41 44 334 52 58 daniel.huber@credit-suisse.com